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Hans-Fallada-Handbuch.

Hg. Gustav Frank, Stefan Scherer. Berlin 2021.

17 x 24 cm, 754 S., pb.

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Der professionelle Medienarbeiter Hans Fallada (1893-1947) gehört zu den repräsentativen Autoren der Synthetischen Moderne, die kulturelle Kontinuitäten von der Weimarer Republik über das »Dritte Reich« bis in die frühe Nachkriegszeit hinein bezeichnet. Dargestellt wird Falladas gesamtes Werk im literatur-, medien- und sozialgeschichtlichen Zusammenhang auch für die NS-Zeit, unter deren Zensur er weiterhin publizieren wollte. Dies geschieht in Werkartikeln zu allen Romanen, in Überblicksartikeln zu Falladas Erzählungen, zu seinen Unterhaltungsromanen, Märchen und Kinderbüchern, schließlich in Grundlagenartikeln zur Poetologie dieses populären Schreibens in der neuartigen »middlebrow culture«. Erstmals werden auch die literarischen Verfahrensweisen aus allen Phasen dieses Werks im Verhältnis zu den umfassend dokumentierten journalistischen Arbeiten Falladas analysiert. Der Band schließt mit Beiträgen zur Wirkung und aktuellen weltweiten Resonanz. Die Gesamtbibliographie weist alle ermittelbaren Publikationen Falladas auch in Zeitungen und Zeitschriften nach.
Von Erich Donnert. Regensburg 1998.
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Hg. Stephan Kemperdick. Katalog, ...
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